Interviews der DGS Seniorenberater

Die Arbeit der DGS Seniorenberater ist durch einen engen Kontakt zu den Senioren und ihren Angehörigen geprägt. Wir bieten den Senioren persönliche, vertrauensvolle Beratungsgespräche, die ein selbstbestimmtes Leben im Alter nachhaltig fördern und schon heute auf akute Situationen in der Zukunft vorbereiten und so Notsituationen vermeiden helfen.

Einen genaueren Einblick in die Tätigkeit der DGS Seniorenberater und das Beratungsmodell der Deutschen Gesellschaft für Seniorenberatung bieten die Interviews der Geschäftsführung und Mitarbeiter. DGS Seniorenberater informieren hierin über die allgemeine Situation in Deutschland, die Organisation von Ehrenamtlichen und fachkundigem Personal und die Vermittlung zu öffentlichen Trägern und Dienstleistern. Die gezielte Steuerung von ehrenamtlichen und professionellen Helfern sowie die Vermittlung an klassische Hilfsorganisationen soll künftig für eine starke Vernetzung der Senioren in ihrer sozialen Umgebung sorgen. Das wird sowohl auf die Betreuung und Pflege als auch auf die soziale Interaktion positive Auswirkungen haben.

Alles über das Beratungsmodell der DGS bei der Nassauische Heimstätte / Wohnstadt (NH/WS)

Ein Interview mit Angela Reisert-Bersch (Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt) und Uwe Albuschkat (DGS,Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung mbH).

Interview Simone Rausch, DGS-Seniorenberaterin

Die Seniorenberaterin Simone Rausch berät Senioren in Köln und im Erftkreis. Sie arbeitet seit fünf Jahren für die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung.

Wie sind Sie zur DGS gekommen und warum arbeiten Sie in der Seniorenberatung?

Als ausgebildete Krankenschwester habe ich lange Zeit in der häuslichen Krankenpflege gearbeitet. Doch die körperliche Belastung und die mangelnde Zeit, Probleme und Ängste zu besprechen, machten mich zunehmend unzufrieden. Als ich dann auf die DGS gestoßen bin, wusste ich, dass es genau das ist, wonach ich gesucht habe. Heute stehe ich den Menschen, die ich begleite, viel näher, es entsteht eine echte Vertrauensbasis, ich kann mich wirklich um ihre Bedürfnisse kümmern. Viele Belastungen wie Telefonate, Hilfen organisieren und Anträge ausfüllen kann ich den Senioren abnehmen. Als DGS-Beraterin werde ich direkt in der Wohnungsumgebung aktiv und schaffe möglichst schnell gute Lösungen.

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